Im Rahmen der visionale2018 wurden am Sonntagabend den 18.11.2018 im Gallus Theater die Frankfurter Filmpreise verliehen. Vor großem Publikum wurden die Gewinner*innen der verschiedenen Alterskategorien und des Sonderpreises wie folgt bekannt gegeben:

Kategorie Kinder bis 11 Jahre

1. Preis (es wurden zwei erste Plätze von der Jury vergeben):

Die Ritter und die Aliens

Eine Prinzessin geht spazieren und pflückt Blumen. Plötzlich tauchen Aliens auf und entführen sie. Wird es dem Ritter gelingen die Prinzessin zu befreien?

Samuel, Sally, Kai, Mariam, Roshnil, Sijin, Ella, Nasara (4-5 Jahre)

Kita Galluspark/ Gallus Zentrum
Trickfilm, Frankfurt 2018, 2.20 min

Jurybegründung: Eine Prinzessin wird von Aliens entführt und von einem mutigen Ritter gerettet. Das ist die Geschichte, die sich 8 Mädchen und Jungen im Alter von 4 und 5 Jahren der KiTa Gallus Park ausgedacht haben. Die Kinder haben die Geschichte mit einfachen Mitteln, viel Liebe zum Detail sehr kreativ umgesetzt. Besonders gut hat der Jury gefallen, dass die Figuren und Hintergründe gemalt und gebastelt wurden, aber auch andere Materialien – wie z. B. die plüschigen Aliens – zum Einsatz kamen. Man spürt den Spaß, den die Kinder in dem Projekt hatten. Herausgekommen ist ein fröhlicher Film, glücklicherweise mit Happy End, den anzuschauen der Jury richtig viel Spaß gemacht hat.

Der Kuchen des Unglücks

Morgen hat Lea Geburtstag. Ihre Schwester hat ihr einen Kuchen gebacken. Lea hält es nicht aus und klaut in der Nacht heimlich ein Stück von dem Kuchen. Doch ihre Ungeduld bringt ihr großes Unglück!

Aiman, Abdullah, Teona, Luna, Damla, Yagmur (9-11 Jahre)

Kinderhaus Gallus/ Gallus Zentrum
Kurzspielfilm, Frankfurt 2018, 9.34 min

Jurybegründung: „Der Kuchen des Unglücks" thematisiert die altbekannte Warnung, dass der Geburtstagskuchen nicht vor dem eigentlichen Geburtstag gegessen werden darf, und entwickelt diese weiter. Mit viel Farbe, Witz und einem Zwillingspärchen entsteht so eine kluge Science Fiction Geschichte zum Thema Klonen. Der Enthusiasmus, mit dem die Kinder ihren Rollen nachgehen, sticht dabei besonders hervor und macht deutlich, dass ihnen im Entstehungsprozess viele Freiheiten gelassen wurden. Insgesamt ein rundum gelungenes Werk, das Spaß beim Zusehen macht und jedes Jahr vor dem eigenen Geburtstag wieder relevant wird.

3. Preis:

Ismail an Christiano

Ismail, ein Junge aus der Kasseler Nordstadt, schreibt dem Weltfußballer Christiano Ronaldo einen Brief, um ihn in sein Viertel einzuladen.

Ismail, Hasan, Milan, Vasil, Emirhan, Emirhan, Izhet, Marcel, Cengizhan, Oguzhan (8-11 Jahre)

Kinder- und Jugendförderung Stadt Kassel / VHS-Verband
Kurzspielfilm, Kassel 2018, 6.36 min

Jurybegründung: Der fast schon romantisch-sensible Versuch, sein großes Idol mit einem Brief kennen lernen wollen und sich als knallharter Bodyguard verwandeln zu können, wenn es darum ginge, Ronaldos Bodyguard zu sein, macht klar, dass es nicht immer einfach ist, Junge und stark zu sein. Dies alles geschieht sehr glaubwürdig, offen und konsequent aus Sicht der Jungs. Und das, obwohl es vordergründig ja eigentlich nur um eine briefliche Einladung an Ronaldo ging...

Kategorie Jugendliche 12-15 Jahre

1. Preis:

Ohhh DER WEG

Die Schüler*innen der Falkschule zeigen in diesem Film, wie sich die fehlende Sporthalle auf ihren Schulalltag auswirkt. Eine kreative Darstellung eines real existierenden Problems

Dikra, Natal, Kadir, Gurjit, Melek, Nazent, Bana, Lara, Lubi, Aryan (11 - 14 Jahre)

IFZ e.V. in der Falkschule / Gallus Zentrum
Trickfilm, Frankfurt 2018, 4.35 min

Jurybegründung: Schüler der Falkschule in Frankfurt zeigen in diesem Film, wie sich die fehlende Sporthalle auf ihren Schulweg auswirkt. Und die Jury war überrascht, was auf so einem Weg alles passieren kann. Die Ideen der Mädchen und Jungen waren fantasievoll und grenzenlos. Der schlafende Fahrkartenautomat, der nur durch Reime und Gesang davon zu überzeugen war, endlich die Fahrkarten auszuspucken, ist nur ein Beispiel. Der entstandene Trickfilm arbeitet auf Ton- und Bildebene mit wahnsinnig vielen Elementen. Die Jury findet, eine ganz tolle, sehr kreative Leistung, die das real existierende Problem anschaulich darstellt. Danke dafür und herzlichen Glückwunsch.

2. Preis:

Die Diebe der Madame Luck

Im Gefängnis treffen drei Ganoven aufeinander. Als sie von den Umständen erzählen, wieso sie ins Gefängnis gekommen sind, fällt ihnen etwas auf.

Rohat, Daniel, Chiara, Adam, Marleen, Vanessa, Latysha, Julian, Leon, Adrian, Leon (12-14 Jahre)

kujakk Mainz-Kastel / Wilhelm-Leuschner-Schule Mainz-Kostheim
Kurzspielfilm, Mainz 2018, 14.23 min

Jurybegründung: El Loco, Don Peperone und Billy the Sick haben etwas gemeinsam, was sie, alle drei im Gefängnis sitzend, herausfinden: Alle sind Madame Luck auf den Leim gegangen. Sie schmieden einen Racheplan… Die Schülerinnen und Schüler aus Mainz-Kostheim haben einen richtig klasse Gangsterfilm gedreht, der von den ganz großen filmischen Vorbildern inspiriert ist. Der Film hat viele geniale Ideen, ein gelungenes Kostümbild, Set-Design und pfiffige Dialoge. Überzeugt hat die Jury das Spiel mit verschiedenen Genreklischees und das dabei ein sehr charmanter unterhaltsamer Film entstanden ist.

3. Preis:

# BRUH

Ein ganz spezieller Krimi: 3 Zwerge und DJ Robo sind in das gleiche Mädchen verliebt. Das kann ja nur zu Problemen führen! Aber seht selbst …

Emil, Max, Isi, Toni, Jojo, Juli, Fabi, Colin, Fred, Samuel (11-13 Jahre)

Gallus Zentrum/ Ferienkarussell Frankfurt
Trickfilm, Frankfurt 2017, 4.38 min

Jurybegründung: „#BRUH" ist eine Geschichte über 3 Zwerge und einen DJ, die sich in das gleiche Mädchen verlieben. Der Film beginnt mit einer bunten Partyszene und entwickelt sich zu einer lustigen Detektivgeschichte. Als Jury waren wir uns einig: Die Mischung aus aufwendiger Knetanimation und Agatha Christie Vorgehensweise besticht durch ihr gutes Timing und die kecken Dialoge, die in Erinnerung bleiben.

Kategorie Jugendliche 16-19 Jahre

1. Preis

Alles muss man selber machen

In dem Kurzspielfilm spielt ein exzentrischer Regisseur in seinem Kopf ein neues Meisterwerk durch: Ein junger Mann wird verfolgt…

JAJEMoRF (Teamname) (14-17 Jahre)

Medienzentrum Wiesbaden / ESWE-Verkehr / Pille Filmgeräteverleih /

Fraport AG / BJF / Kulturamt Wiesbaden / VRM
Kurzspielfilm, Wiesbaden 2018, 4.10 min

Jurybegründung: Der Film „Alles muss man selber machen" von einem jungen Filmemacherteam aus Wiesbaden, zeigt einen exzentrischen Regisseur, der in seinem Kopf ein neues Meisterwerk durchspielt. Das fantasievolle Spiel mit den Farben, den unterschiedlichen Formaten und einer, für den Zuschauer überraschenden Komik, bieten dem Titel des Films ein in sich abgeschlossenes und filmisch herausragend umgesetztes Gesamtpaket.

2. Preis

Der Fall (des Herrn) Krüger

Nach einem Relegationsspiel um den Aufstieg kommt es zu ungewöhnlichen Todesfällen. Wettspiele und der Drang nach Kapitalvermehrung lassen jegliche moralische Grundprinzipien vergessen.

Anna, Lukas, Philipp, Sven, Vincent (14-18 Jahre)

Jugend- und Kulturzentrum Höchst
Kurzspielfilm, Frankfurt 2018, 15.53 min

Jurybegründung: Was ist mit Torwart Krüger passiert als man ihn nach dem verlorenen Aufstiegsspiel tot vor seinem Tor liegend findet? Diesen spannenden Kriminalfall hat sich eine Jugendgruppe aus Höchst ausgedacht. Innerhalb einer Woche hat die Inklusionsgruppe den Stoff erarbeitet, gefilmt und dann auch gemeinsam geschnitten. Die Jury haben die witzigen, einfallsreichen Dialoge und die große Freude am Schauspiel, den Spaß den die Truppe ganz offensichtlich beim gesamten Filmprojekt hatte, einfach überzeugt.

3. Preis

BerufeTV

Die Werbesendung BerufeTV will jungen Menschen die Entscheidung bei der Berufswahl erleichtern. Doch im Studio sind sich nicht alle einig…

Film-AG des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums (14-17 Jahre)

Werbefilm, Frankfurt 2018, 7.00 min

Jurybegründung: Im Stile einer modernen Verkaufsshow präsentieren uns die Schüler hier ausgemachten Schwachsinn als die Berufe, für die sich eine Bewerbung nach wie vor lohnt. Dies tun sie so geschickt und auf so intelligente und unterhaltsame Weise, dass uns, dem Zuschauer, gar nicht auffällt, wie es Fernsehformate manchmal vermögen, uns zu manipulieren. Die übertrieben, satirisch-ironische Inszenierung nimmt dabei gleich viele Themen aufs Korn: Populismus, Ungleichheit, Rollenklischees, blödsinnige Ratgeber. „Berufe TV" regt zum Nachdenken an, und ist daher ein wirklich guter Film.

Sonderpreis der Jury

The Man Who Set out to Draw the World

Ein junger Künstler macht sich zur Aufgabe, die gesamte Welt abzuzeichnen. Basierend auf einem Zitat des argentinischen Schriftstellers Jorge Luis Borges.

Felix Bausch (19 Jahre)
Kurzspielfilm, Frankfurt 2018, 4.30 min

Jurybegründung: Selten ist es leicht, ein leeres weißes Blatt zu füllen, noch schwerer eine große Leinwand zu einem Gemälde zu machen. Es heißt, eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt – so auch in Felix Bauschs Bilderreise. Sogartig wird der Betrachter in atemberaubende Landschaften hineingezogen, die von Lukas Volkwein kongenial fotografiert sind. Für diese packend erzählte Lebensreise und unermüdliche Suche nach Erfüllung in Bildern verleihen wir Felix Bausch den Sonderpreis der Jury. Herzlichen Glückwunsch!

Sonderpreis Filmhaus Frankfurt

Zukunftsmusik

Die Musik ist verschwunden. In einer alten Musikschule sucht eine Gruppe Jugendlicher nach dem Grund hierfür. Bald müssen sie sich die Frage stellen, was ihnen Musik wirklich bedeutet.

Vincent Jost (19 Jahre)

Frankfurter Musikschule Bandschmiede / Theater Willy Praml
Kurzspielfilm, Maintal 2018, 20.00 min

Jurybegründung: Mit seinem 20-minütigen Film „Zukunftsmusik" erschafft Vincent Jost eine dystopische Welt, in der es keine Musik mehr gibt. Im Mittelpunkt steht dabei eine Musikschule, deren Mitglieder sich mit den psychologischen Folgen des Verlusts und ihren eigenen Wertvorstellungen auseinandersetzen müssen. Durch ein passendes Setdesign und die originelle Umfunktionierung von Musikinstrumenten gelingt es dem Regisseur eine ganz eigene Atmosphäre zu schaffen, die den Zuschauer bis zum Ende in seinen Bann zieht.

Kategorie 20-27 Jahre (Young Professionals)

1. Preis

Mir selbst so fremd

Ein junger Mann hofft durch Sex mit fremden Männern die Leere in seinem Leben füllen zu können.

Jannik Gensler (22 Jahre)
Kurzspielfilm, Hainburg 2017, 11.47 min

Jurybegründung: In „Mir selbst so fremd", zeigt Jannik Gensler einen jungen Mann, der durch Sex mit fremden Männern hofft, die Leere in seinem Leben füllen zu können. Es ist ein Film, der sich mit einem aktuellen Thema sehr gut auseinandersetzt. Nicht nur die Sucht nach Sex, sondern vor allem die Suche nach Liebe wird durch eine hervorragende Kameraarbeit, den Schnitt und vor allem das Spiel deutlich.

2. Preis

Sardinien

Eigentlich wollen Anna und Julius einen schönen gemeinsamen Abend verbringen, bevor er am nächsten Tag mit Freunden in den Urlaub fliegt. Doch dann findet Anna Kondome in Julius' Reisetasche.

Alexander Conrads (26 Jahre)
Kurzspielfilm, Bad Vilbel 2017, 10.00 min

Jurybegründung: Nix Sardinien. Dafür Streit. Bei Anna und Julius. Eben noch Hingabe, Lust auf Sex, jetzt fördern messerscharfe Wortgefechte tiefsitzende Eifersucht und Ängste ans Licht. Der Anlass: Kondome – zur falschen Zeit, am falschen Ort. Vertrauen verloren, Basis verloren. Alltag eben. Manchmal. Hervorragend gespielt und überzeugend inszeniert, weil jeder Wortwechsel in diesem Kammerspiel korrespondiert mit jedem Schnitt, jeder Einstellung, jeder räumlichen Positionierung. Weil jeder Dialog des Wortes auch ein Dialog mit der Inszenierung ist. Nix Sardinien. Oder doch? Das Happy End war klar, das Indiz - eine falsche Spur - war vorhersehbar. Für die Jury dennoch ein hervorragender zweiter Preis – nicht nur young, sondern auch professional eben.

3. Preis

Infiniti

Aufgewühlt von der Testamentsvollstreckung seiner Eltern, kehrt Mark in deren altes Wohnhaus zurück. Es gehört jetzt ihm. Nostalgisch wandert er durch die Räume, schaut sich die alten Möbelstücke und Bilder an. Doch schon bald geschehen merkwürdige Dinge in dem Haus …

Nico Rüter, Malte Pell (27 und 21 Jahre)
Kurzspielfilm, Limburg 2018, 11.57 min

Jurybegründung: Was dem niederländischen Maler und Grafiker MC Escher mit seinen Werken der unmöglichen Geometrie gelingt, setzt der Jungregisseur Malte Pell in seinem packenden Kurzfilm „Infiniti" auf ähnliche Weise und sehr gekonnt um. Auch wenn das Narrativ über das Gefangensein in einer Zeitschleife bereits viele Male filmisch umgesetzt wurde, so findet Pell hierfür eine neue Note in dieser Musik – der von Robert Kiehn packend gespielte Mann begegnet seiner Vergangenheit und nahezu gleichzeitig seiner Zukunft. Hier wird spannungsreich erzählt, wie gefangen man in seinem Leben sein kann. Was im Film langsam und in klaren Bildern beginnt – ein Mann kommt von einer Testamentsauflassung – so steigert sich die Verwirrung des Protagonisten und einhergehend das Tempo des Films in gekonnter Montage zum Ende hin kontinuierlich. Diese rasante und spannende Zeitreise hat die Jury nicht nur gepackt, sondern auch überzeugt. Herzlichen Glückwunsch!

Sonderpreis Filmhaus Frankfurt

Rechts ist scheiße- Deutschland nach der Wahl

Ein Mann steigt in eine volle Bahn. Er setzt sich auf einen der letzten freien Plätze neben einen zeitungslesenden Mann. Dieser sieht aus dem Augenwinkel, dass sein neuer Sitznachbar farbig ist.

Jennifer Braune (20 Jahre)

European School of Design
Kurzspielfilm, Bad Vilbel 2017, 0.51 min

Jurybegründung: Die exzellenten Aufnahmen von Jennifer Braune bestätigen einmal mehr, dass Bilder sehr viel mehr sagen als Worte. Und manchmal muss man einfach klare Kante zeigen.

Sonderpreis der Landeszentrale für politische Bildung (Thema: Menschenrechte) – Vergabe durch Publikumsabstimmung

1. Preis

Auf der Suche nach den Kinderrechten

Die Schüler*innen der Fluxusschule Biebrich machen sich auf die Suche nach den Kinderrechten. Jede*r präsentiert ein Recht, das er*sie für bedeutend hält, auf eine ganze besondere Art und Weise.

Johanna, Leonie, Eray, Muadh, Lasse, Julie, Seli (12-17 Jahre)

Fluxusschule Biebrich
Dokumentarfilm, Wiesbaden 2018, 9.27 min

2. Preis

Nochmal Glück gehabt

Mobbing an der Schule führt bei einem Jungen zum Frust. Er gerät schnell an die falschen Leute und schon hat er ein Drogenproblem.

Omar, Johannes, Finn, Mika, Victor, Salvatore, Walid, Nicklas (12 Jahre)

RaUM für Kinder und Teenies / Kommunales Jugendbildungswerk / Quartiersmanagement Rödelheim-West/ FRA UAS
Kurzspielfilm, Frankfurt 2018, 9.05 min

3. Preis (durch Gleichstand der Publikumsstimmen wurden drei dritte Plätze vergeben)

Die Uhrzeit, die mein Leben veränderte

Diese nachdenkliche Zeichentrickanimation beruht auf einer wahren Begebenheit im Irak. Der Film zeigt die Geschichte eines jungen Mädchens und ihrer Familie, deren Leben sich schlagartig verändert.

Halan, Jara, Lara, Mariam (14 -15 Jahre)

Filmhaus Frankfurt/ Gallus Zentrum
Biographischer Trickfilm, Frankfurt 2017, 3.13 min

Der kleine Timmy

Timmy, ein kleiner Junge, hat seine Familie verloren und sitzt obdachlos auf der Straße. Dort wird er zufällig von einem Sozialarbeiter entdeckt.

Ferhat, ,Silvia, Azad, Farahan, Quentin (11-13 Jahre)

RaUM in der Schule / Kommunales Jugendbildungswerk / Quartiersmanagement Rödelheim-West / FRA UAS
Kurzspielfilm, Frankfurt 2018, 5.30 min

Gefunden

Der Film ist eine Interpretation des Gedichtes „Gefunden" von J.W. Goethe, aus dem Jahr 1813. Die Blume steht metaphorisch für ein Mädchen, das sich nicht traut, zu sich selbst zu stehen.

Noreen Erkardas (20 Jahre)
Lyrikverfilmung, Darmstadt 2018, 3.56 min

Dateiname: Preistrger
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