fraMediale am 29.März 2017 - "Spannung? Potentiale!"

Das Digitale konstituiert Spannungsfelder zwischen Technik, Subjekt und Gesellschaft – und birgt Potentiale für das Lehren und Lernen. Die nächste Frankfurter Fachtagung und Medienmesse fraMediale widmet sich diesen spannungsreichen Phänomenen und Fragen rund um digitale Medien in Bildungskontexten. Die fraMediale wird vom FTzM als bundesweite Plattform zur Vernetzung von Lehrenden, Forschenden und Entscheidungsträger/innen veranstaltet und schlägt so eine Brücke zwischen medienpädagogischer Forschung und der Medienbildungspraxis in Schulen und Hochschulen. Veranstalter ist das Frankfurter Technologiezentrum [:Medien], ein interdisziplinäres wissenschaftliches Zentrum der Frankfurt UAS. Die fraMediale 2017 wird in Kooperation mit der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur – GMK und der bundesweiten Initiative „Keine Bildung ohne Medien!“ – KBoM veranstaltet. Noch bis zum 28. September 2016 können Beitragsvorschläge für Vorträge, Workshops, Infoshops, Poster oder Exponate unter www.framediale.de/CfP2017 eingereicht werden.Die Teilnahme ist kostenlos, die Anzahl der Teilnehmenden jedoch auf 400 begrenzt. Sichern Sie sich daher schon heute Ihre Teilnahme an der nächsten fraMediale am Mittwoch, 29. März 2017 unter www.framediale.de/anmeldung.

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Filmreihe "Israel Sehen" - NS-Propaganda im Märchenfilm

  „Israel Sehen“ heißt die Filmreihe, in der das Medienzentrum Frankfurt – die Bildungseinrichtung für Frankfurter Schulen - und die Deutsch-Israelische Gesellschaft Spielfilme und Dokumentationen zeigen, die sich mit Israel, Nahost, Palästina, jüdischem Leben in Deutschland oder dem Holocaust befassen.Mit der „Propaganda in Märchenfilmen der NS-Zeit“ befasst sich der Historiker und Theologe Dr. Roland Cerny-Werner von der Universität Salzburg. Anhand von Filmbeispielen der Jahre 1933-45 deckt er die rassistischen und gesellschaftlichen Stereotypen der Nazis und die gezielte Indoktrination von Kindern auf.Dr. Cerny-Werner ist u.a. pädagogischer Begleiter der ehemaligen Lager Buchenwald und Mauthausen.Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 4.Oktober 2016 um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, bitte melden Sie sich bei Frau Claudia Korenke an (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und beachten die neue Adresse des Medienzentrums.

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Themenwoche: Die Zukunft der digitalen Gesellschaft

Vom 31. Oktober bis zum 03.November 2016 findet die Themenwoche "Die Zukunft der digitalen Gesellschaft" der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung in Wiesbaden statt. Das Medienzentrum Frankfurt unterstützt das Projekt mit drei Schüler-Workshops vom 01.-03.November. Anhand der düsteren Zukunftsvision des Kurzfilms "Invention of Trust" wollen wir mit Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahre ins Gespräch über Chancen und Gefahren der Digitalisierung unseres Lebens kommen. Hierbei geht es uns darum, die Jugendlichen für die Herausforderungen ihrer Zeit zu sensibilisieren und für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Daten fit zu machen. Kein Bereich unseres Lebens wird sich in den nächsten Jahren so massiv verändern wie die uns umgebende Medienwelt. Die schwierige Abgrenzung zwischen privaten und öffentlichen Sphären ist hierbei nur eine Herausforderung. Gemeinsam mit den Jugendlichen wollen wir Handlungsmaximen für den friedlichen, respektvollen und selbstverantwortlichen Umgang damit entwickeln. Das vollständige Programm der Themenwoche finden Sie hier.Die Anmeldung erfolgt über den Flyer: Flyer - HLZ Themenwoche  

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Fachtag: Hate Speech - Hass im Netz

Hemmungsloses Hetzen im Netz ist alltäglich geworden. Diskriminierende, menschenverachtende und zum Teil strafrechtlich relevante Inhalte werden in Sozialen Medien verbreitet und natürlich auch von Kindern und Jugendlichen wahrgenommen, im schlechtesten Fall unreflektiert reproduziert. Wie soll und muss man darauf reagieren? Was gibt es für Möglichkeiten sich zivilgesellschaftlich dagegen zu wehren, und wie kann man mit Kindern und Jugendlichen dazu arbeiten? Fachtag am 24.November 2016 9.00-16:30UhrJugend- und Sozialamt Frankfurt, Eschersheimer Landstraße 241-249, 60320 Frankfurt Fortbildung des Präventiven Jugendschutzes Frankfurt a.M. in Kooperation mit dem Netzwerk gegen Gewalt Frankfurt a.M. und der Jugendkoordination Polizei Frankfurt a.M., dem Präventionsrat der Stadt Frankfurt a.M., dem GuD im Staatlichen Schulamt Frankfurt und dem Medienzentrum Frankfurt e.V. für Pädagoginnen / Pädagogen und Multiplikatorinnen / Multiplikatorender Sozial- und Bildungsarbeit und alle weiteren Interessierten. Die Veranstaltung ist kostenlos.Die Anmeldung erfolgt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, verwenden Sie bitte für die Anmeldung diebeigefügte Excel-Tabelle.Fragen zur Veranstaltung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  

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Screening: Refuge - Stories of the Selfhelp Home

Der Dokumentarfilm von Ethan Bensinger lässt Zeitzeugen des Holocaust, die während des Nationalsozialismus aus Mitteleuropa fliehen mussten, zu Wort kommen. Sie leben heute im Selfhelp Home in Chicago. Die Einrichtung, ursprünglich Ende der 1930 Jahre als Netzwerk der Selbsthilfe für jüdische Flüchtlinge gegründet, ist heute ein Altersheim. Auch Ethan Bensingers Großmutter fand hier ein Zuhause. Sein Vater stammte ursprünglich aus Frankfurt, die Mutter aus Berlin. Beide verließen 1934 Deutschland und heirateten ein Jahr später in Palästina. 1949 wurde Ethan Bensinger im neugegründeten Staat Israel geboren. 1954 entschlossen sich die Eltern, in die USA auszuwandern und lebten zuerst in New York, später in Chicago. Fünf Jahre lang hat Ethan Bensinger an dem Dokumentarfilm gearbeitet, der bereits auf verschiedenen Filmfestivals in den USA und Europa gezeigt und ausgezeichnet wurde. Am 29.11.2016  um 18Uhr zeigen wir gemeinsam mit dem Projekt "Jüdisches Leben in Frankfurt" und mit Unterstützung der Budge Stiftung den Film von Ethan Bensinger. Anschließend findet ein Gespräch mit dem anwesenden Regisseur statt. Dienstag, 29. November 2016, um 18 Uhr Im Rosel-und-Paul-Arnsberg-Saal  Henry und Emma Budge-Stiftung  Wilhelmshöher Str. 279 60389 Frankfurt am Main

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SchulKinoWochen Hessen, 6.-17.März 2017

Praxis Filmvermittlung - Filmpädagogische Workshops im Unterricht: Um Bildung und Vermittlung durch und mit Film am Lernort Schule umzusetzen, können Lehrkräfte zwischen filmtheoretischen Themen und produktionsorientierten Workshops wählen. Die filmpädagogischen Konzepte sollen Schüler/innen aktiv in Prozesse der Aneignung filmischen Wissens einbeziehen und Gestaltungsmöglichkeiten filmischen Sehens und Erzählens aufzeigen. Das Angebot richtet sich an interessierte Pädagog/innen gesellschaftswissenschaftlicher, künstlerischer und sprachlicher Fächer. Die Bausteine fi nden im Unterricht statt und sind für mindestens zehn Schüler/innen oder maximal einen Klassenverband ausgelegt. Bitte richten Sie ihre inhaltlichen und organisatorischen Fragen im Vorfeld an die Referenten. Individuelle Wünsche können dabei berücksichtigt werden. Alter der Schüler/innen: ab der 3. KlasseDauer: max. 6 Unterrichtsstunden Das Projekt startet im Schuljahr 2016/2017 und wird ab Dezember 2016 bis Juni 2017 hessenweit in den Schulen angeboten. Die Anmeldung für einen oder mehrere Projekttage an Ihrer Schule erfolgt per E-Mail über die Kontaktadressen der Referenten Dr. Carsten Siehl und Dipl. Soz.-Päd. Urs Tilman Daun. Bitte nutzen Sie dazu das Anmeldeformular, welches Sie hier am Ende dieses Artikels herunterladen können. Angebote für Lehrkräfte: Das Deutsche Filminstitut lädt im Rahmen der SchulKinoWochen mit Fortbildungen, Workshops und Filmgesprächen dazu ein, Filmbildung als zentralen Baustein der Medienbildung in den Unterricht aufzunehmen. Lernen Sie filmpädagogische Herangehensweisen in...

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Einladung "Israel Sehen", Vortrag zu Carl Laemmle - der Retter von Hollywood

„Israel Sehen“ heißt die Filmreihe, in der das Medienzentrum Frankfurt – die Bildungseinrichtung  für Frankfurter Schulen -  und die Deutsch-Israelische Gesellschaft  Spielfilme und Dokumentationen zeigt, die sich mit Israel, Nahost, Palästina, jüdischem Leben in Deutschland oder dem Holocaust befassen. „Carl Laemmle – der Retter aus Hollywood“: der Auswanderer aus Oberschwaben gründete die Universal Studios und produzierte Welterfolge wie den „Glöckner von Notre Dame“ oder „Im Westen nichts Neues“. Und er ermöglichte Hunderten deutscher Juden die Flucht in die USA.Diese spannende und anrührende Geschichte wird im Vortrag dargestellt von Dr. Rainer Schimpf, Kurator der weltweit ersten Laemmle-Ausstellung, die derzeit in Stuttgart zu sehen ist.16. Januar 2017, 19 Uhr, im Medienzentrum Frankfurt, Fahrgasse 89, 60311 Frankfurt, Eintritt freiAnmeldungen bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Ausstellung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart finden Sie hier:http://www.carl-laemmle-ausstellung.de/

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Erste Frankfurter Bildungskonferenz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Es ist soweit - die Erste Frankfurter Bildungskonferenz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene findet am 08. März 2017 in der Georg-August-Zinn-Schule in Griesheim statt. Wir wollen einen Tag lang über die Themen sprechen, die Schülerinnen und Schülern an Schule wichtig sind: Was läuft gut in der Schule? Was soll besser laufen? Welche Ideen gibt es, um Schule anders zu machen? Schülerinnen und Schüler der Frankfurter Schulen sind herzlich dazu eingeladen - pro Grundschule maximal drei und pro weiterführende und berufliche Schule maximal zwei Schülerinnen und Schüler. Die Einladung mit weiteren Informationen zum Ziel, zur Zielgruppe und das Anmeldeformular finden Sie im Anhang oder über www.frankfurt-macht-schule.de/event-informationen/frankfurter-bildungskonferenz. Der Anmeldeschluss...

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Frankfurter Schule im Forum Bildung Digitalisierung

Das Medienzentrum gratuliert der Elisabethenschule für die Aufnahme in das Netzwerk Forum Bildung Digitalisierung. Unter den bundesweit 38 augewählten Schulen befinden sich nur zwei hessische Schulen, so dass wir stolz sind, einen Vertreter aus Frankfurt in die Schulwerkstatt entsenden zu können. Vom Austausch mit anderen Vorreitern kann sie nicht nur für die eigene Arbeit profitieren, sondern auch dazu beitragen, dass ihr Wissen möglichst vielen anderen Schulen zugutekommen kann. Hierzu kooperiert die Elisabethenschule in Frankfurt nicht nur schon seit Jahren im Netzwerk Schule interaktiv mit einer Vielzahl weiterer Frankfurter Schulen und mit Schulen aus der gesamten Rehin-Main-Region, sondern auch mit dem Medienzentrum Frankfurt und der Fachberatung Medienbildung des staatlichen Schulamtes Frankfurt. Das Forum Bildung Digitalisierung ist eine gemeinsame Initiative der Deutsche Telekom Stiftung, der Bertelsmann Stiftung, der Robert Bosch Stiftung sowie der Siemens Stiftung und wird gefördert durch die Stiftung Mercator. Im Fokus ihrer Aktivitäten steht die Frage, wie digitale Medien zur Lösung pädagogischer Herausforderungen beitragen können. Die Stiftungen fördern mit ihrer Initiative den Dialog aller Akteure der Bildungslandschaft und bringen ausgewählte Experten aus Praxis, Wissenschaft und Verwaltung zusammen, um ihre Erfahrungen zum digitalen Wandel in der Bildung für möglichst viele andere Bildungseinrichtungen nutzbar zu machen. Weitere Partner sind eingeladen, sich zu...

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Einführung der neuen Leitung

  Heute wurde mit Herrn Merten Giesen die neue Leitung des Medienzentrum Frankfurts offiziell eingeführt. Der Vorstand des Medienzentrum-Frankfurt e.V. hatte zu einer interinstitutionellen Vorstellung der neuen Leitung am 11.04.2016 geladen, der einige wichtige Kooperationspartner und beteiligte Ämter folgten. Das Bildungsdezernat der Stadt Frankfurt, vertreten durch Herrn Dr. Clemens Bohrer, begrüßte Herrn Giesen im Amt mit einer kleinen Ansprache genauso, wie das staatliche Schulamt durch die leitende Schulamtsdezernentin Frau Marion Weßling und die Hessische Lehrkräfteakademie durch Dezernent Herrn Norbert Jänsch. In seiner Antrittsrede verdeutlichte Herr Merten Giesen neben seiner Dankbarkeit für das ihm entgegengebrachte Vertrauen auch die Grundzüge seiner Vision für das Medienzentrum. Er wolle die Vernetzung und Kooperation des Medienzentrums mit allen in Frankfurt beteiligten Partnern pflegen und weiter ausbauen. Hierbei stünde auch für das Medienzentrum die Medienbildung aller Frankfurter im Vordergrund - ein Ziel und eine Herausforderug, welche besser gemeinsam erreicht werden könne.   Das Medienzentrum Frankfurt freut sich die anstehenden Herausforderungen, welche auch im nahenden Umzug in die neue Liegenschaft in der Fahrgasse 89 anstehen, nun personell komplettiert zu bewältigen. Spätestens dann gibt es auch wieder einen hervorragenden Grund zu Feiern. Das MZ-Team  

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Sie finden uns in der Fahrgasse 89 in 60311 Frankfurt im 2.OG Anreise: S-Bahn/ U-Bahn / Bus – Haltestelle KonstablerwacheSie laufen von der Zeil in Ri...