MOK Rhein-Main

Medienpädagogische Angebote in Kita, Schule, Ausbildung und Freizeit. Beratung. Technik-Verleih. Ausstrahlung im regionalen Fernsehen. Das Medienprojektzentrum Offener Kanal (MOK) Rhein-Main ist eine Einrichtung der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen). Als Bürgerfernsehsender bietet der Offene Kanal jedem Einwohner im Rhein-Main-Gebiet und in ganz Südhessen die Möglichkeit, eigene Film- und Fernsehbeiträge zu produzieren und im digitalen Kabelnetz zu verbreiten. Einführungskurse in technische und journalistische Produktionsprozesse, die gebührenfreie Ausleihe der Produktionstechnik sowie die Beratung bei der Produktion eines Fernsehprogramms zählen zu den Leistungen. Das MOK Rhein-Main initiiert und unterstützt darüber hinaus im Sinne des präventiven Jugendmedienschutzes eine Vielzahl medienpädagogischer Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Multiplikatoren aus dem schulischen und außerschulischen Bildungsbereich. Der Schwerpunkt liegt in der Film- und Fernseharbeit. Die Produktion von Kurz- oder Spielfilmen, Scripted Reality-Formaten, Trickfilmen oder beispielsweise Nachrichtensendungen zählen zu unserem Portfolio. Die Kombination aus Sende- und Bildungsanstalt schafft wertvol­le Synergieeffekte und zeichnet unsere Arbeit aus. Kontakt und weitere Infos: Medienprojektzentrum Offener Kanal (MOK) Rhein-Main der LPR HessenBerliner Str. 175, 63067 OffenbachTel. 069 / 82 36 91 02 Fax: 069 / 82 36 91 01 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!: www.mok-rm.de

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Screening: Refuge - Stories of the Selfhelp Home

Der Dokumentarfilm von Ethan Bensinger lässt Zeitzeugen des Holocaust, die während des Nationalsozialismus aus Mitteleuropa fliehen mussten, zu Wort kommen. Sie leben heute im Selfhelp Home in Chicago. Die Einrichtung, ursprünglich Ende der 1930 Jahre als Netzwerk der Selbsthilfe für jüdische Flüchtlinge gegründet, ist heute ein Altersheim. Auch Ethan Bensingers Großmutter fand hier ein Zuhause. Sein Vater stammte ursprünglich aus Frankfurt, die Mutter aus Berlin. Beide verließen 1934 Deutschland und heirateten ein Jahr später in Palästina. 1949 wurde Ethan Bensinger im neugegründeten Staat Israel geboren. 1954 entschlossen sich die Eltern, in die USA auszuwandern und lebten zuerst in New York, später in Chicago. Fünf Jahre lang hat Ethan Bensinger an dem Dokumentarfilm gearbeitet, der bereits auf verschiedenen Filmfestivals in den USA und Europa gezeigt und ausgezeichnet wurde. Am 29.11.2016  um 18Uhr zeigen wir gemeinsam mit dem Projekt "Jüdisches Leben in Frankfurt" und mit Unterstützung der Budge Stiftung den Film von Ethan Bensinger. Anschließend findet ein Gespräch mit dem anwesenden Regisseur statt. Dienstag, 29. November 2016, um 18 Uhr Im Rosel-und-Paul-Arnsberg-Saal  Henry und Emma Budge-Stiftung  Wilhelmshöher Str. 279 60389 Frankfurt am Main

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Preisträger der visionale16

Die Preisträger der 28. visionale Hessen stehen fest! Feierliche Preisverleihung der Frankfurter Filmpreise im Gallus Theater am Sonntagabend Die hochkarätige visionale-Jury, bestehend aus Ralph Förg (Filmhaus Frankfurt), Christine Kopf (Deutsches Filminstitut), Angela Freiberg (Quartiermanagment Preungesheim), Jan Tussing (Freier Journalist), Alexander Conrads (Filmemacher), Olga Petrova (Filmemacherin) und Yi "Hugo" Hyung-Guhn  (Filmemacher), hat sich entschieden: aus einem bunten, spannenden Kurzfilmprogramm mit insgesamt 68 Filmen von jungen Filmemachern im Alter bis 27 Jahren wurden in fünf Alterskategorien und zum Sonderwettbewerb der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung gestern um 18 Uhr die Frankfurter Filmpreise in Anwesenheit der Dezernentin für Integration und Bildung, Frau Sylvia Weber, vergeben. Die Preise sind mit insgesamt 5100 Euro dotiert. Die visionale16, das größte hessische JugendMedienFestival, fand dieses Jahr zum 28. Mal statt (11.-13. November 2016 im Frankfurter Gallus Theater).Junge Filmemacher von 4 bis 27 Jahren präsentierten ihre Filmarbeiten drei Tage lang vor Publikum.Aus rund 200 Einreichungen wurde dieses Jahr wieder ein spannendes, abwechslungsreiches Programm mit 68 Kurzfilmen zusammengestellt, was von einer Jury, bestehend aus Film- und Kulturschaffenden, während des Festivals gesichtet und gestern Abend ausgezeichnet wurde („Frankfurter Filmpreis“).Die Veranstalter – das Medienzentrum Frankfurt, das Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt am Main, das Filmhaus Frankfurt und das Gallus Theater -...

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Fachtag: Hate Speech - Hass im Netz

Hemmungsloses Hetzen im Netz ist alltäglich geworden. Diskriminierende, menschenverachtende und zum Teil strafrechtlich relevante Inhalte werden in Sozialen Medien verbreitet und natürlich auch von Kindern und Jugendlichen wahrgenommen, im schlechtesten Fall unreflektiert reproduziert. Wie soll und muss man darauf reagieren? Was gibt es für Möglichkeiten sich zivilgesellschaftlich dagegen zu wehren, und wie kann man mit Kindern und Jugendlichen dazu arbeiten? Fachtag am 24.November 2016 9.00-16:30UhrJugend- und Sozialamt Frankfurt, Eschersheimer Landstraße 241-249, 60320 Frankfurt Fortbildung des Präventiven Jugendschutzes Frankfurt a.M. in Kooperation mit dem Netzwerk gegen Gewalt Frankfurt a.M. und der Jugendkoordination Polizei Frankfurt a.M., dem Präventionsrat der Stadt Frankfurt a.M., dem GuD im Staatlichen Schulamt Frankfurt und dem Medienzentrum Frankfurt e.V. für Pädagoginnen / Pädagogen und Multiplikatorinnen / Multiplikatorender Sozial- und Bildungsarbeit und alle weiteren Interessierten. Die Veranstaltung ist kostenlos.Die Anmeldung erfolgt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, verwenden Sie bitte für die Anmeldung diebeigefügte Excel-Tabelle.Fragen zur Veranstaltung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  

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Themenwoche: Die Zukunft der digitalen Gesellschaft

Vom 31. Oktober bis zum 03.November 2016 findet die Themenwoche "Die Zukunft der digitalen Gesellschaft" der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung in Wiesbaden statt. Das Medienzentrum Frankfurt unterstützt das Projekt mit drei Schüler-Workshops vom 01.-03.November. Anhand der düsteren Zukunftsvision des Kurzfilms "Invention of Trust" wollen wir mit Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahre ins Gespräch über Chancen und Gefahren der Digitalisierung unseres Lebens kommen. Hierbei geht es uns darum, die Jugendlichen für die Herausforderungen ihrer Zeit zu sensibilisieren und für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Daten fit zu machen. Kein Bereich unseres Lebens wird sich in den nächsten Jahren so massiv verändern wie die uns umgebende Medienwelt. Die schwierige Abgrenzung zwischen privaten und öffentlichen Sphären ist hierbei nur eine Herausforderung. Gemeinsam mit den Jugendlichen wollen wir Handlungsmaximen für den friedlichen, respektvollen und selbstverantwortlichen Umgang damit entwickeln. Das vollständige Programm der Themenwoche finden Sie hier.Die Anmeldung erfolgt über den Flyer: Flyer - HLZ Themenwoche  

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Wir sind Hirnforscher! Herr Tie und seine Experimente.

Auch in Frankfurt unterstützt das Medienzentrum das Grundschulprojekt "Wir sind Hirnforscher!" der Herti Stiftung. Insgesamt 6 Frankfurter Schulen werden im Projektzeitraum vom 14. Oktober 2016 bis 30. Juni 2017 an dem Projekt teilnehmen. Hierbei werden die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen der Engelbert-Humperndinck Schule, der Münzenberger-Schule, der Isaak-Email-Lichtigfeldschule, der Comeniusschule, der Schwarzburgschule und der Liebfrauenschule mithilfe der Projektmaterialien, die über das Medienzentrum Frankfurt ausgeliehen werden, zu kleinen Hirnforschern.  Sie beschäftigen sich mit elementaren Fragen, beispielsweise warum das Gehirn falten hat oder welcher Bereich des Gehirns für welche Funktion zuständig ist oder welche Sinne alles vom Gehirn verarbeitet werden können. Unterstützt werden sie hierbei durch Herrn Tie, einem kleinen Roboter, welcher die Schülerinnen und Schüler mit auf eine spannende Reise nimmt.  Die Unterrichtsreihe ist auf fünf bis acht Unterrichtsstunden ausgelegt. Mit der Reihe vereint die Hertie-Stiftung ihre Expertise aus den Bereichen Neurowissenschaften und Bildung: Gemeinsam mit Neurowissenschaftlern, Didaktikern und Schulen wurden neue Experimente, Arbeitsblätter und Anleitungen entwickelt. Alle Materialien werden den Schulen kostenlos ausgeliehen.Die Lehrer können die Reihe selbstständig im Sachunterricht durchführen. Sie erhalten dafür Hirnforscher-Boxen mit Materialien, Arbeitsblättern und Anleitungen. Die Inhalte der Reihe orientieren sich am Kerncurriculum für den Sachunterricht. Das Konzept ist ein gutes Beispiel für...

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Mastertool – Multifunktionswerkzeug für den Unterricht

Über unseren Medienkatalog können Sie nicht nur eine lizensierte Version von Mastertool herunterladen, haben Zugriff auf etliche Unterrichtspakete, sondern können auch direkt via Single-Sign-On auf die Plattform Mastertool-Online zugreifen. Dies ist spielend einfach und im angehängten Tutorial ausführlich erklärt. Sobald Sie die Lizenz-Cloud freigeschaltet haben, haben Sie Zugriff auf tausende von Unterrichtsübungen. Mithilfe des Mastertool-Autorensystems können Sie zudem eigene Übungen erstellen oder bestehende Übungen für Ihre Ansprüche anpassen. Alle erstellten Übungen können über das kostenlose Basissystem dann durch bspw. Ihre Schüler*innen verwendet werden. Mit dem Autorensystem können Sie zudem alle Übungen mit wenigen Klicks in invidiuelle Arbeitsblätter umwandeln. Außerdem können Sie Mastertool-Online als persönliche Cloud verwenden (abgesichert nach modernsten Datenschutzstandards) und unbegrenzt Arbeitsmaterial für Ihren Unterrichtsalltag hochladen. So haben Sie Ihr Unterrichtsmaterial immer dabei! Darüberhinaus können Sie mit wenigen Klicks auch die Onlinemedien unseres Medienkatalogs in Ihre Unterrichtsplanung einbauen. Mastertool ist eine hessenweite Lehrerlizenz aller hessischen Medienzentren, so dass die Nutzung für Sie als Frankfurter Lehrer*in vollkommen kostenfrei ist. Das Autoren- und Basissystem und etliche Unterrichtsübungspakete sind auf allen PCs im pädagogischen Netzwerk der städtischen AD (IT-Basiskonzept) vorinstalliert und können sofort genutzt werden. Für die Einrichtung der Software auf Ihren PC in Ihrem Arbeitszimmer finden Sie alle benötigten Dateien in unserem...

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Tutorial - Edu-ID und Medienlisten

Mithilfe von Edu-IDs können Sie die in unserem Medienkatalog enthaltenen Onlinemedien (und didaktische Medien) ganz einfach Ihren Schüler*innen zugänglich machen. Hierzu gibt es etliche Nutzungsszenarienauch für Ihren Unterricht: Als Deutschlehrer*in könnten Sie bspw. ein Verfilmung einer Lektüre Ihren Schüler*innen zugänglich machen, auch wenn Sie im Unterricht nicht die Zeit haben, diese anzuschauen.Als Biologielehrer*in könnten Sie einen themenbezogenen Materialfundus zusammenstellen und diesen für Klausurvorbereitung oder für Präsentationsprüfungen o.ä. zugänglich machen.Als Mathematiklehrer*in könnten Sie zusätzliches Übungsmaterial aus unserem Fundus als Kompensationsangebot bereitstellen.... Sie sehen, die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Da wir unsere Medien sorgfältig auswählen haben Sie zudem eine Qualitätsgarantie und Sie befinden sich Urheberrechtstechnisch auf der sicheren Seite. Außerdem sind unsere Onlinemedien für Sie als Frankfurter Lehrkraft vollkommen kostenfrei (und werbefrei im Gegensatz zu vergleichbaren Angeboten im Web). Für den Zugang zu unserem Gesamtkatalog benötigen Sie lediglich einen Zugang, den Sie direkt hier beantragen können. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen und Nutzungsvereinbarungen. Das Anlegen von Edu-IDs und das Freigeben von Ihren Medienlisten wird Ihnen hier im Videotutorial ausführlich erklärt. Wenn Sie zusätzlich Fragen haben oder einfach etwas Starthilfe benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wir helfen Ihnen gern: Guido Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - 212 49 672 {mp4remote}/images/videos/Tutorial_Edupool_Hessen.mp4{/mp4remote}

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Filmreihe "Israel Sehen" - NS-Propaganda im Märchenfilm

  „Israel Sehen“ heißt die Filmreihe, in der das Medienzentrum Frankfurt – die Bildungseinrichtung für Frankfurter Schulen - und die Deutsch-Israelische Gesellschaft Spielfilme und Dokumentationen zeigen, die sich mit Israel, Nahost, Palästina, jüdischem Leben in Deutschland oder dem Holocaust befassen.Mit der „Propaganda in Märchenfilmen der NS-Zeit“ befasst sich der Historiker und Theologe Dr. Roland Cerny-Werner von der Universität Salzburg. Anhand von Filmbeispielen der Jahre 1933-45 deckt er die rassistischen und gesellschaftlichen Stereotypen der Nazis und die gezielte Indoktrination von Kindern auf.Dr. Cerny-Werner ist u.a. pädagogischer Begleiter der ehemaligen Lager Buchenwald und Mauthausen.Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 4.Oktober 2016 um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, bitte melden Sie sich bei Frau Claudia Korenke an (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und beachten die neue Adresse des Medienzentrums.

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fraMediale am 29.März 2017 - "Spannung? Potentiale!"

Das Digitale konstituiert Spannungsfelder zwischen Technik, Subjekt und Gesellschaft – und birgt Potentiale für das Lehren und Lernen. Die nächste Frankfurter Fachtagung und Medienmesse fraMediale widmet sich diesen spannungsreichen Phänomenen und Fragen rund um digitale Medien in Bildungskontexten. Die fraMediale wird vom FTzM als bundesweite Plattform zur Vernetzung von Lehrenden, Forschenden und Entscheidungsträger/innen veranstaltet und schlägt so eine Brücke zwischen medienpädagogischer Forschung und der Medienbildungspraxis in Schulen und Hochschulen. Veranstalter ist das Frankfurter Technologiezentrum [:Medien], ein interdisziplinäres wissenschaftliches Zentrum der Frankfurt UAS. Die fraMediale 2017 wird in Kooperation mit der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur – GMK und der bundesweiten Initiative „Keine Bildung ohne Medien!“ – KBoM veranstaltet. Noch bis zum 28. September 2016 können Beitragsvorschläge für Vorträge, Workshops, Infoshops, Poster oder Exponate unter www.framediale.de/CfP2017 eingereicht werden.Die Teilnahme ist kostenlos, die Anzahl der Teilnehmenden jedoch auf 400 begrenzt. Sichern Sie sich daher schon heute Ihre Teilnahme an der nächsten fraMediale am Mittwoch, 29. März 2017 unter www.framediale.de/anmeldung.

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